Startseite

Sonntag, 9. Dezember 2012

*knock knock* ihre bestellten achthundert seitenaufrufe sind da








>>    Er löschte das licht und sie trat einen schritt von ihm weg, näher ans Fenster. glodene perlen, aufgereiht an roten satinband hingen von den tannengrünen hölzernen fensterläden herunter. außer dem gleichmäßigen ticken der küchenuhr war es still. sie schaute auf die schneeüberzogene, ruhige dunkle straße. die  schneedecke die sich über den gesamten garten gelegt hatte glitzerte unheimlich gelb im laternenlicht. ihre augen brannten und füllten sich mit tränen. sie spürte warmen atem in ihrem nacken und seine weiche stimmte drang in ihr ohr ´es ist vorbei. alles wird gut` und dann schloss er seine arme um sie. doch ihr herz brannte und sie scheute davor sich umzudrehen, sie hatte angst vor der vergangenheit, angst vor der gegenwart und angst vor der zukunkft. doch am meisten fürchtete sie sich vor sich selber. vor dem hass auf sich selbst. doch sie wusste; wenn sie ihm und sich selbst das jetzt eingestehen würde wäre er wieder besorgt. um ihren plan auszuführen musste sie ihn in sicherheit wiegen. wenn er gegangen war würde sie es wagen. und später, als sie tatsächlich wieder alleine war, stand sie auf, öffnete die tür. der eiskalte wind zerrte an ihren dürren körper. sie schaute auf ihre nackten füße und wagte den ersten schritt in die dunkle nacht. sie würde es beenden. und mit zitternden lippen zog sie in die nacht, so zerbrechlig, wie ein engel. und sie tat was sie sich vorgenommen hatte; sie beendete es.  <<


sooo ^^ ein kleiner text und tut mir leid wenn er an manchen stellen nicht so viel sinn ergibt :o 

♥♥♥

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

für fragen und verbesserungsvorschläge schreibt einfach ein commentar♥

xxx
edz.